"Vom Patienten zum Regisseur"
Schnappschüsse vom Samstag, 9.02.08

vom Seminar "Stoffwechsel und Bewegung"
                   mit Gesundheitssenator Gert v. Kunhardt          Fotos: K.-A. Zech

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Das ausführliche Fotoalbum befindet sich auf der
Campus-Homepage des Präventologenverbandes:
http://campus.praeventologe.de


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 Das Seminar fand in Hannover im
 Courtyard-Hotel am Maschsee statt.

 

 

 

 

 Gesundheitswahn? 

Es geht um einen freundlichen,
nachhaltigen Umgang 
mit sich selber! 

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Zu Beginn streikte die PC-Technik. Dozent v. Kuhnhardt begegnete einer aufkommenden Nervosität mit dem Hinweis: "Was ist das schon gegen die Ewigkeit!" -- Gleich zu Beginn also ein Kapitel Stressbewältigung. 

 Man versteht manche Dinge besser im Selbst- 
versuch: "Stehen Sie mal auf und recken und 
 strecken sie sich: so wertvoll wie Schlaf!" 

 

 
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 Vom Wunder des menschlichen Körpers.  

 

 Der Zustand der inneren Organe, sogar des
 Gehirns, entspricht dem der Muskulatur!

 Hier aber gilt der Spruch aus der Welt des Kapitals:                  "Use it or loose it".

 Die Hand hat eine hohe "Eigenintelligenz".
 Also auf zu einer Demonstration: die zugeworfenen
 Bälle können von der Hand gefangen werden ohne
 besondere Aufmerksamkeit des Gehirns ...

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   Ein Spiel mit viel Spaß -
 und schon hat man etwas sehr gut verstanden.
 
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Lachen kann soviel bringen wie ein 3000m-Lauf.
Wer also nichts zu lachen hat, der muss - laufen! 

 Die Pflege und Anwendung der Feinmotorik der
 Finger hat einen überaus großen Einfluss auf
 die Aktiverhaltung des Gehirns. Beim Klavierlernen
 werden ständig neue Nervenpfade geknüpft.

Demenzen werden mit hoher Sicherheit vorgebeugt, wenn man seine Finger benutzt. v.Kunhardts eigene Lösung: Schlips tragen (binden!), Manschettenknöpfe benutzen, Schuhe mit Schnürsenkeln.      
 

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 Kaffeepause.
 Die Teilnehmer machen sich bekannt

             Nicht zu glauben,  wie lange aktuelles Wissen bis in die Niederungen des Alltags braucht:
             Bei einer Diabetologenausbildung wurden kürzlich aufgewandt:
                                                   6 h zur Ernährung, 194 h zu Medikamenten und  0 h zu Bewegung!
 

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    Dr. Ellis E. Huber, Vorstandsvorsitzender des     Berufsverbandes Deutscher Präventologen,
    nahm auch am Seminar teil.

     Pause. Die Minitrampoline warten schon
 

 



 Der Leistungsgedanke geht in die Irre.
 Der Schlüssel zum gesunden Leben ist die
 Regelmäßigkeit körperlicher Betätigung.

 Schwierigkeit: Motivation

 Merke: Der erste Schritt beim Jogging kann in die
 falsche Richtung gehen.

 Daher: Joggeln!

 und: Minitrampolin-Schwingen!  

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  Diese Trampoline ermöglichen ein sehr sanftes,   "walkendes" Betätigen der gesamten Muskulatur. 

 Dabei ergibt sich eine überraschend hohe 
 Aufnahme von Sauerstoff, der jedoch nicht 
 vollständig verbraucht wird.
 

 5 Min Trampolinschwingen entspricht einer 
 Sauerstoffaufnahme eines 3000m-Laufes. 

 Gelenkschonung:
 es ist weniger belastend als normales Gehen 

   "Erfrischen statt erschöpfen"
 

 Positive Effekte auch
   bei Rheuma ("defensive Bewegung") und
   für den Lymphkreislauf
 

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 Homöostase ist das Regelkreissystem im Körper, das diesen gesund erhalten will.
 

    Beginnen Sie jeden Morgen den Tag positiv:
    blicken Sie dankbar zurück, dann können Sie
    auf Zukunftsangst leichter verzichten.

 Dazu passt ein Tänzchen nach griechischer Art.  
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  Das Trampolin und die Bandscheibe:
  Man ist beim Schwingen gezwungen, vertikal zu bleiben, sonst bleibt man nicht oben. Das fördert die Bandscheibenversorgung und Lockerung. 
 

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Auch in der Pause 
waren die Trampoline besetzt 
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      Dr. Simon, Studienleiter des Verbandes
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  Gert v. Kunhardt mit Martina Rios,
 Geschäftsführerin des Verbandes
 
  Dr. Simon & Dr. Huber
 
 
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 Muskeln und Knochen: Wie erstere, so letztere.

 Eine Lehreinheit zu Osteoporose:
 nur durch Muskelkraft erhält sich die
 Knochensubstanz

 

 

 

 

Kraftaufbau durch exzentrische 
 Muskelbeanspruchung 
am Beispiel von Gummibändern 

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     Aber nicht im falschen Moment loslassen!
Thema: Fußgewölbe: 
Eine Teilnehmerin führt die "Raupenübung" vor,  
welche die Fußmuskeln aktiviert.  
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Keine Fotos gibt es vom "Joggeln"-Praktikum. 

Es sollte uns zeigen, wie man  Menschen  
 "in Bewegung" bringt und ihnen zeigt, dass es  
ganz einfach und gut zu schaffen ist,  
aber einen sehr großen Effekt hat  

... und dass man gar nicht merkt,  
wie die Zeit dabei vergeht  

     

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